Freitag, August 17

20. Kapitel

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Ich setzte mich auf und überlgte, was ich tun könnte. Also ging ich ins Wohnzimmer und dort saßen meine Eltern und neben ihnen saß Daniele. Ich war positiv überrascht und dann setzte ich mich auch zu ihnen. ich gab Daniele einen Kuss auf die Wange und schaute den Film mit. Als der Film zu Ende war, war es 1 Uhr. Ich stand auf, nahm Danieles Hand und zog ihn mit mir. zuerst gab ich meinen Eltern noch einen Gute-Nacht-Kuss und dann legten wir uns hin. Er schlief neben mir im bett, es war ein relatives großes Bett. Wir redeten noch etwas über den Tag und dann sagte ich gute Nacht und Daniele küsste meine Stirn. Ich schlief ein und träumte, wie Daniele und ich in der Stadt rumlaufen und uns Fans von ihm sahen, die mich dann auch fertig machten. Am nächsten Morgen wurde ich von Daniele geweckt. "Guten Morgen, Spatz. Gut geschlafen :)?" "Ja, neben dir immer." Ich lächelte, er gab mir einen Kuss und dann fiel mir etwas in den Sinn. 'Hat Daniele wirklich bei mir im Bett geschlafen ? Omg, irgendwie ist mir das jetzt unangenehm ..' Daniele sah, dass etwas nicht stimmte. "Alles ok, Süße ? Ist es wegen heute Nacht ? Wenn du willst, kann ich ..." "Nein, es ist ok. Ich hab nur grad überlegt, denn was wäre, wenn uns meine Eltern gesehen hätten ? Die hätten das doch sofort in den falschen Hals bekommen un ..." Aber ich konnte nicht weiterreden. Dieser wundervolle Junge setzte sich nebem mich und küsste mich richtig leidenschaftlich. Dann hörte er auf und sah mir tief in die Augen. "Schatz, ich weiß, dass du Zeit brauchst. Und deine Eltern machen sich halt Sorgen. Wir können sie doch besänftigen und sagen, dass es nicht passiert, solange du es nicht willst. Ich weiß, dass du wahrscheinlich noch nicht bereit bist. Keine Sorge." Diese Worte brachten mich dazu ihn zu umarmen und schon lief mir eine Träne runter. Dann standen wir auf und gingen raus spazieren. Ich nahm zur Sichterheit die Schlüssel mit und wir liefen Hand in Hand durch Reichelsdort (das ist ein kleiner Ort in Nürnberg). Dann fiel mir was in den Sinn. "Daniele, wann musst du eigentlich zurück nach Regensburg ? Irgendwann musst du ja wieder Heim, oder ?" "Also, eigentlich hatte ich gehofft, ich könnte noch etwas bei dir bleiben. Meine Eltern haben schon zugestimmt. Jetzt brauche ich nur noch die Erlaubnis von deinen Eltern und ich hoffe du bist auch einverstanden, wenn ich jeden Tag an deinem Hals hänge :D." "Machst du Witze ?! Ich freue mich riesig ! Ich hoffe sie elrauben es." Ich sprang in seine Arme, während ich das sagte und küsste ihn. Ein paar Leute schauten uns schon schief an und die ersten fingen an zu schreien: "DANIELE ! Daniele !! Bitte, ich will ein Foto von dir." Und sowas halt. Er machte mit alen Fotos, bis die erste fragte: "Wer ist denn das hässliche Mädchen neben dir ?" "1. ist sie nicht hässlich & 2. ist das meine Freundin. Bitte seid nicht fies zu ihr. Ich liebe sie und bin glücklich." "Aber Daniele, wenn du glücklich bist, sind wir das auch !" Als sie das sagten musste ich einfach grinsen und dann fragten mich andere auch noch, ob ich ein Foto mit ihnen machen wolle. Ich stimmte zu und als wir waren, gingen wir Hand in Hand zur mir nach Hause. Dort warteten meine Eltern mit einer tollen Überraschung.

Donnerstag, August 16

19. Kapitel

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Während ich 'schlief', hatte ich etwas geträumt. Ich sah wieder Sabine, wie sie und Daniele sich küssten und Johnny neben an stand und sich einen ablachte. Ich verstand den Sinn des Traumes nicht, wollte ich aber auch nicht. Dann bin ich endlich aufgewacht. Jemand hatte mir etwas Wasser ins Gesicht gespritzt. Ich öffnete langsam meine Augen und ich befand mich .. In meinem Zimmer. Neben an saß Daniele, dem kleine Tränen an den Backen runterliefen. Ich hob meine Hände und wischte sie ihm weg. Zuerst sah er mich etwas erschrocken an, aber dann lächelte er und sagte: "Nadja, Engel. Endlich bist du wach. Ich hab mir schon Sorgen gemacht. Was wollte sie .." "Daniele, jetzt beruhige dich erstmal. Du holst ja nicht mal Luft. Das war Sabine und sie mir eine Art Angebot gemacht, dem ich aber nicht zusagte. Dann wurde sie wütend und .." "Aber sie hat dich so am Arm gepackt und dann bist du umgekippt. Ich kann's nicht fassen. Als ich das sah, bin ich sofort zu dir gerannt und hab dann einen Arzt gerufen. Zum Glück war gleich in der Nähe ein Mann, der Arzt von Beruf war. Er hat dir geholfen und hat dir Tabletten mitgegeben. hier, nimm gleich eine." Er lief kurz aus dem Zimmer und brachte sie mir. Ich lächelte, bedankte mich und fragte dann, was mit Sabine ist. "Ich hab ihr gesgat, sie soll die Finger von dir lassen, sonst kriegt sie es mit mir und meinem Bruder zu tun." Ach Gott, war der süß *-*. "Aber Schatz, dein bruder kennt mich nicht :D." "Ich weiß, aber bald wird er dich kennenlernen und außerdem habe ich das nur gesagt, damit sie dich in Ruhe lässt, Schatz." Ich lächelte und setzte mich dann auf mein Bett. Ich nahm ihn in den Arm und flüsterte in seine süßen Segelohren: "Schatz, du bist wirklich das Beste, was mir nur passieren konnte. Danke :*." Er lächelte leicht und dann küssten wir uns, erst vorsichtig, aber dann leidenschaftlicher. Dann lösten wir uns und ich nahm ihn wieder in den Arm. In dem Moment konnte ich einfach nicht glücklicher sein. Dann kamen meine Eltern anch Hause und sahen mich ganz geschockt an. "Liebes, was ist passiert ?" Ich erzählte ihnen alles, allerdings unterbrach mich Daniele und erzählte es dann weiter, da ich dann ja nicht mehr ganz da war. Er erzählte auch, wie er mich dann nach Hause trug. Das fand ich total süß und musste kurz kichern. Sie schauten alle an, aber ich beruhigte mich auch schnell wieder. Dann kamen meine Eltern und fragten, wie es mir jetzt ginge. "Mama, es ist alles in Ordnung. Daniele war ja da und ..." "Was war das eigentlich für ein Angebot, Nadja ?" Ich wusste, dass Daniele das wissen wollte. Ich machte eine abwertende Handbewegung, aber er sah mich total ernst an. Also erzählte ich ihm das mit dem Schluss machen und er grinste. "Was grinst du so ? Das ist eine ernste ..." "Ja Schatz, ich weiß. Aber ich finde es süß, dass du abgelehnt hast, obwohl du dich dadurch in Gefahr gebracht hast. Das hättest du nicht tun müssen." "Daniele, ich liebe dich. Ich würde alles tun, um dich nicht zu verlieren." "Ja, aber vielleicht hätte ich dich ja fast verloren. Das hätte ich nicht ausgehalten, wenn es sozusagen wegen mir ist." "Daniele, es ist ..." Ich brach ab, weil sich meine Tür bewegte. Das machte sie öfters von alleine, aber irgendwie hatte ich das Gefühl meine Eltern hörten mit. Ich behielt auch recht und sofort schrie ich sie an: "Man, könnt ihr mich nicht in Ruhe lassen. Müsst ihr unsere Gespräche auch noch kontrolieren ? Er ist grad mal 1 Tag hier und schon wollt ihr ihn vergrauln oder wie ist das ?" Sie sahen geschockt, aber dann etwas schuldbewusst. Ich schmiss die Tür wieder zu und setzte mich auf's Bett. Daniele zog mich auf seinen Schoß und dann sprach er mich auf gerade an. Wir redeten noch, inzwischen saß ich wieder auf meinem Bett. Dann wurde es langsam spät und ich wollte ins Bett. Daniele wollte noch einen Film schauen, also ging er ins Wohnzimmer. Ich veruschte zu schlafen, aber es ging einfach nicht.

Mittwoch, August 15

18. Kapitel

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Ich hatte wirklich keine Ahnung, wer das sein könnte. Dann versuchte ich draufzuschauen, aber in dem Moment hat sich Daniele umgedreht und ging weg.

Danieles Sicht:
Omg, ich konnte es nicht fassen. Ich dachte, ich habe jetzt erstmal etwas Freizteit, da das der letzte Auftritt vor den Sommerferien war. Aber nein, mein Manager muss ja anrufen. "Was gibt's, Volker ?" "Daniele, wo bist du zum teufel ?" "Ich bin in Nürnberg, wo sonst ?!" "Schon klar, aber wo ? Wir warten auf dich, denn du musst noch ein letztes Interview geben. Ich hab dir doch eine SMS geschrieben. Du bewegst jetzt deinen A**** hierher und bringst das Interview hinter dich !" Boah, wie der mich jetzt gelangweilt hat, aber meine Pflicht rief. "Ja, ich bin gleich da. Kann ich jemanden mitnehmen ?" "Wen denn ?" "Ein Mädchen, sie heißt Nadja." Er antwortete lange nicht, aber dann: "Ja ok, aber beeilt euch bitte !" "Alles klar, bis gleich." Ich legte auch und lief zurück zu Nadja, die etwas traurig schaute. "Schatz, was ist los ?" "Volker hat angerufen. Wir müssten weg, denn ich hab noch ein Interview. Wenn du willst, kannst du mitkommen, Engel." Ich sah, dass sie lächelte und ihre Eltern fragend ansah. Sie schauten sich kurz an, aber nickten dann mit einem kleinen Lächeln. Sie sprang mir in die Arme und küsste mich 1000 Mal auf die Backe. Dann sah ich zu Domi und der sah nicht begeistert aus. War mir egal. Ich lies Nadja runter und dann fuhren wir zum Interview.

Nadjas Sicht:
Boah, ich war irgendwie nervös. 'Wissen sie, dass ich seine Freundin bin ? Sollte ich etwas sagen ?' So viele Fragen, aber ich wusste keine einzige Antwort. Ich zitterte nur am ganzen Körper und Daniele sah mir das an. Er nahm mich fester in den Arm, als ich plötzlich eine Stimme im Hintergrund hörte, die mir bekannt vorkam. Ich drehte mich um und sah, dass meine frühere Freundin vom Tanzen auf uns zu kam. Ihr Name war Sabine und sie war nicht sonderlich groß. Sie kam mit ihrem freund angelaufen und schrie die ganze Zeit rum. "Omg, das ist Daniele ! Omg, Johnny, siehst du ihn auch ?" Johnny hieß ihr Freund. Ich verdrehte die Augen und wollte rein gehen, aber Daniele hielt mich fest und sah mich bittend an. Ich nickte genervt, er küsste mich kurz auf die Backe und lief ihr entgegen. Ich ging schonmal rein. Dann kamen auch sie rein und ich wollte Sabine einfach aus dem Weg gehen. Doch ehe ich mich versah, stand sie hinter mir und rief: "Nadja, wie geht's dir ?" Ich drehte mich um und legte ein falsches Lächeln auf. "Super und dir ?" "Auch sehr gut. Ich bin ja glücklich vergeben. Aber sag mal, ist Daniele dein Freund oder wieso hat er dich geküsst ?" Ich wusste nicht was ich sagen sollte, aber mir gefiel der GEdanke, sie etwas eifersüchtig zu machen. "Ja, wir sind zusammen. Problem ?" Sie schüttelte den Kopf und ich wollte weiter laufen, doch sie packte mich am Arm und flüsterte in mein Ohr: "Ich sag dir, du solltest lieber mit ihm Schluss machen, sonst passiert etwas." Ich lies mich nicht einschüchtern, sondern riss mich los und wollte weglaufen, aber ich hielt mich diesmal fester fest und schrie mich richtig an: "Hast du mich verstanden ? Und jetzt lauf nicht wieder wie ein kleines Kind weg !" Langsam spürte ich, wie mir etwas schwindlig wurde und hörte noch Daniele schrein: "Sabine, lass sie gefälligst los ! Was fällt dir eigentlich ein, meinem Schatz so weh zu tun ?" Ich lächelte etwas, aber dann wurde mir schon schwarz vor Augen.

Dienstag, August 14

17. Kapitel

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"Nadja, was machst du denn nur für Sachen ? Und wieso bist du einfach weggaufen ?" Es waren meine Eltern, auf die ich gerade null Bock hatte ! Ich schaute Daniele an und dann fiel mir ein, dass er ja solange gebraucht hat, bis er auch kam. "Schatz, sag mal, hast du mit meinen Eltern geredet, als ich weggelaufen bin ?" Er sah mich zuerst an, dann schaute er zu Boden und sagte ganz schüchtern: "Ja, ich wollte wissen, was sie für ein Problem mit mir hatten. Aber sie haben ganz anders geantwortet, als ich es gedacht habe. Sie sagten, dass sie eigentlich nichts gegen mich haben. Sie haben nur Angst, dass ich dich so verletzen würde, wie es Domi getan hat." Ich sah meine Eltern geschockt an. Sie sahen beide nicht gerade glücklich aus und dann drehte ich mich zu Domi um, der mit den Tränen kämpfte, so wie es aussah. Ich fiel dann auf den Boden und hockte dort, wie ein bettelarmes Kind. Meine Eltern kamen zu mir gerannt und wollten mir hoch helfen. "Nein, lasst mich. Ihr macht Daniele schlecht, dass er kriminell und so WAR und dann seit ihr auch noch so fies Domi gegenüber. Ja, er hat mir wehgetan, als er Schluss gemacht hat, aber wir sind jetzt beste Freunde und deshalb habe ich ihm damals auch irgendwie verziehn. Ich sag euch, mischt euch nicht in mein Leben ein, wenn ich euch nicht darum bitte." "Maus, das mit Domi hat uns damals auch wehgetan, deswegen wollen wir dich davor beschützen, dass sowas nochmal vorkommt." "Mama, ihr macht es aber nicht besser, wenn ihr so über Daniele redet. Dadurch macht ihr das kaputt, was mich zur Zeit glücklicher macht, als jemals zuvor. Ich bin glücklich, versteht das doch !" Ich drehte mich wieder um und lief zu Daniele in seine Arme. Er umschloss mich mit seinen starken Armen so, dass ich mich niemals mehr befreien könnte. In dem Moment war ich einfach nur glücklich. Ich weinte und dann hörte ich ein weiteres Schluchzen. Es kam von hinten, Domi. Ich löste mich vorsichtig aus Danieles Armen, wischte mir meine Tränen weg und ging zu Domi. Er weinte, das hatte ich noch nie zuvor bei ihm gesehen. Ich wollte ihn in den Arm nehmen, aber dann fiel mir was anderes ein. Er ist ja in mich verliebt und deshalb nahm ich sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn vorsichtig. Er zögerte etwas, aber erwiderte dann. Er lächelte ein bisschen, das merkte ich. Dann löste ich mich von ihm und sah ihm in die Augen. "Nadja, wieso hast du ..." "Scht, ich wollte, dass du aufhörst zu weinen. Ich weiß, dass du nicht wirklich damit klar kommst, dass ich mit Daniele zusammen bist, aber bitte akzeptiere es." Er schaute mich geschockt an, aber lächelte dann und nahm mich in den Arm. Jetzt überkam mich so ein Gefühl, Schuldgefühl. Ich löste mich aus der Umarmung und sah zu Daniele. Er sah etwas wütend, aber auch traurig aus. Meine Eltern waren erstmal total perplex, aber ich schaute sie nicht an. Dann sah ich, wie sie sich umdrehten und gingen. 'Was war das denn jetzt ?' Ich ging dann näher an Daniele und flüsterte in sein Ohr: "Schatz, ich liebe dich. Ich habe ihm gesagt, er soll das mit uns akzeptieren. Es tut mir leid, aber es musste sein." Dann küsste er mich mit viel Gefühl und ich spürte, wie er lächelte. In dem moment klingelte sein Handy. Er schaute auf den Display und schaute toternst.

Montag, August 13

16. Kapitel

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Er hielt mich fest, dass es schon fast weh tat. Ich schrie immer wieder: "Lass mich los ! Lass mich los, Junge !", aber er reagierte nicht. Irgendwann gab ich auf und ließ mich einfach auf den Boden fallen. Ich weinte in mich rein und wollte einfach nur losschrein. Okey, ich hab zwar etwas überreagiert, aber wie konnte mein Vater Daniele nur als 'kriminell' bezeichnen ? Er hatte zwar eine scheiß Vergangenheit, aber er hat dafür gebüßt und hat sich positiv SEHR GUT entwickelt. Dominik kniete sich dann neben mich und riss mich aus meinen Gedanken. "Hey Süße, was denn los ?" 'Hatte er mich gerade wirklich Süße genannt ?' "Lass mich hier sitzen und geh weg ! Ich brauch grad niemanden !" "Nein, sag was los ist. Ich kann dich nicht so sehen." Ich überlegte, ob ich das erzählen sollte. Dann fing ich wieder an zu weinen und Domi nahm mich in den Arm. Es tat grad echt gut, jemanden zu haben, der mich in den Arm nimmt. "I-Ich war zuh-hause mit ihm u-und dann hörte ich, w-wie mein Vater s-sagte, dass Daniele ein Krimi..." Mehr konnte ich nicht sagen, denn die Tränen flossen aus mir, wie ein Wasserfall und ich konnte einfach nicht mehr reden. Dann redete er. "Meinst du ein Krimineller ?" Ich nickte und kuschelte mich richtig in Domi rein. Leider flossen dann alle Tränen auf seinen blauen Pulli, aber das scheinte ihm nichts auszumachen. Dann strich er mir über den Rücken und durch die Haare. In dem Moment fühlte ich mich etwas besser. Ich versuchte aufzustehen und bat ihn mich nach Hause zu bringen. Er willigte ein, aber dann hatte ich es mir anders überlegt. Ich dachte darüber nach, dass mein leben wahrscheinlich grad wieder den Bach runter geht. Dann vibrierte mein Handy und das zum gefühlten 1000. Mal. Immer war es meine Mutter oder Daniele. Dann nahm ich mein Handy und schaltete es aus, denn ich hatte keinen Bock mehr. Domi nahm mich nochmal in den Arm, aber ich riss mich wieder aus der Umarmung, denn ich wusste wo ich hinwollte. Mein Ziel waren erneut die Gleise. Ich heulte wieder drauf los, als ich losrannte. Ich hörte noch, wie Domi mir hinterher rief, genauso wie ich gluabte Danieles Stimme gehört zu haben. Ich rannte einfach weiter bis ich ankam. Ich hörte Schritte, die total schnell kamen, sofort wusste ich, dass es Domi war, denn er ist richtig schnell. Daniele kam dann kurz danach und auch die Kumpels von Domi, die vorhin bei ihm waren, kamen angerannt. Ich weinte weiter und stellte mich auf die Gleise. Ich öffnete die Augen und drehte mich zu Domi um. Ich konnte aber nichts erkennen, meine Tränen ließen mich alles verschwommen sehen. Dann sprach Domi. "Bitte, versuch es nicht nochmal. Du weißt, was du den Leuten damit antust, die dich lieben." "Wer liebt mich denn schon ?" Und dann kam was, dass mich sehr schockte, Domi & Daniele sagten beide gleichzeitig "Ich !". Ich sah beide erschrocken an und dann konnte ich auch erkennen, dass Daniele ebenfalls geschockt war. Ich wusste ja, dass Domi mich irgendwie noch liebt, aber es schockierte mich trotzdem. Daniele sah ihn etwas wütend an und ich glaube, er wollte auf ihn losrennen. Ich sah auch eine kleine Träne über seine Wange fließen. Ich lief zu Daniele und umarmte ihn. "Schatz, ich kann nich damit leben, dass ich nicht mit dir zusammen sein darf. Ich hab eh schon Stress mit meinen Eltern und dann auch mit vielen 'Freunden' und, dann auch noch ohne dich .. Das geht einfach nicht :(." Er sah mich traurig an und küsste mich auf die Stirn. Domi kam dann auch zu mir und legte seine Hand auf meinen Rücken. Ich erschrak und ich merkte, wie Daniele sich etwas anspannte. "Sag mal, nimm gefälligst die Finger von meiner Freundin !" Ich sah zu Daniele auf und sah, wie er etwas rot vor Wut wurde. Seine Hand ballte er zu einer Faust und er wollte wirklich zuschlagen. Ich hielt ihn noch rechtzeitig zurück und schrie: "NEIN, Daniele. Tu das nicht." "Tut mir leid, aber der Kerl soll dich nicht anfassen !" Er ist echt süß und dann nahm ich sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn total zärtlich. Dann lösten wir uns und Daniele lächelte. Ich hatte völlig vergessen, dass Domi noch dort stand. "Sag mal, seit wann seid ihr überhaupt zusammen ? Schön, dass ich das auch mal erfahre !" "Domi, wir sind seit gestern zusammen, nach dem Konzert." Ich war etwas genervt undd ann hörte ich wieder Stimmen, die ich nur zu gut kannte.

Sonntag, August 12

15.Kapitel

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Dann öffneten sie uns die Tür. Meine Mutter empfing uns beide mit einer Umarmung. Das war schon mal ein gutes Zeichen ;). Dann gingen wir in die Wohnung rein und mein Vater saß auf dem Sofa und schaute Fußball. War ja klar. Dann sah Daniele, dass seine Lieblingsmannschaft spielte und er setzte sich (ohne Rücksicht auf ihn) neben meinem Vater. Mein Vater sah ihn an und ich dachte nur 'Scheiße, jetzt wird's witzig ..' "Hallo ? Wer bist du denn ?" "Oh, entschuldigung. Mein Name ist Daniele, aber ich dachte sie kennen mich." Ich musst erstmal grinsen, aber dann hörte ich schnell auf. "Papa, das ist Daniele. Er ist mein Freund und du kennst ihn ja von DSDS .. Hallo, sagst du auch mal was ?" Ich sah Daniele an. "Oh ja. Ich .." "Lass mal gut sein. Ich kenne dich und ich behalte dich im Auge." Bei diesen Worten musste ich grinsen. Mein Papa streckte ihm die Hand hin und Daniele nahm lächelnd an. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Daniele und mein Papa schauten noch fern und meine Mutter zog mich in die Küche und kochte mit mir zusammen. Dann fing sie an zu reden. "Also, dieser Daniele. Er ist ja berühmt und .." "Mama, ich weiß was du sagen willst, aber ich vertraue ihm. Ich glaube er ist nicht so einer, der Mädchen nur verarscht. Und ich hoffe, dass du und Papa die Beziehung auch akzeptieren, vorallem Papa." Ich schaute etwas verlegen zu Boden und redete dann weiter. "Schließlich liebe ich ihn und ich muss ihm in dieser Beziehung auch vertrauen .. und das tue ich." "Schätzchen, ich hoffe wirklich, dass ihr glücklich seid, aber pass trotzdem auf. Du bist erst 15 und .." "Mama ! Ich bin alt genug .. Du musst nicht immer mit dem gleichen Thema kommen. Vorallem nicht wenn, .." Da klopfte es an dem Türrahmen. Daniele stand dort und grinste uns an. Ich merkte, wie rot wurde. "Meinst du, vorallem nicht, wenn ich da bin ;) ?" Ich nickte und sah Daniele etwas böse an. Dann fing ich an zu lachen und er kam zu mir umarmte mich. Meine Mutter ging raus aus der Küche und ließ uns allein. Wir küssten uns noch paar Mal und dann merkte ich, wie das heiße Wasser überkochte. Daniele rannte schnell hin, nahm den Topf und stellte ihn auf eine kalte Herdplatte. Ich sah zu, wie mein Junge in Action aussah und ich fand es lustig und witzig zugleich. Er fragte was los sei und ich ganz locker: "Nichts, ich find's nur cool dich mal in Action zu sehen :D." Er lachte dann mit mir zusammen und dann wollten wir ins Wohnzimmer und meiner Mutter Bescheid geben, aber was sie sagte, ließ uns beide erstmal bisschen lauschen. "Julian (mein Vater), bist du denn zufrieden mit dem Jungen ?" "Er scheint nett zu sein, aber er war ja mal ein 'Krimineller', deshalb hab ich etwas Angst um Nadja. Und nicht, dass er sie betrügt, nur weil er meint er darf das, weil er berühmt ist." Ich schaute zu Boden und fing fast an zu weinen. Meine Eltern bemerkten uns dann und sahen sich erschrocken an. Ich lief aus der Wohnung raus und hörte noch, wie mein Vater etwas durch's Treppenhaus schrie. Ich hörte nicht drauf und lief weiter. Ich lief wieder zu der Bushaltestelle und zu meinem (Un)Glück traf ich dort auf Domi. Ich wollte nicht mit ihm reden, also drehte ich um, aber er lief mir hinterher und hielt mich am Arm fest.

Samstag, August 11

14. Kapitel

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Am Anfang war alles schön. Wir liefen Hand in Hand auf einen Hügel zu und den liefen wir dann hoch. Wir machten ein kleines Picknick und dann schenke er mir noch eine Kette. Wir müssten schon länger zusammen sein, denn ich war gar nicht mehr verkrampft und außerdem hatte ich da wieder ganz lange Haare, denn in Wirklichkeit hab ich etwas über die Schulter. Dann aber passierte es .. Daniele und ich hatten gegessen, als er dann gehen musste. Wir liefen ein Stück zusammen und dann trennten sich unsere Wege. Wir küssten und noch sehr lange und dann ging er in seine Richtung. Mir war langweilig zuhause und dann bekam ich einen Anruf, von Daniele. Ich nahm glücklich ab. "Hallo, Schatz." "Hier ist Renata. Ich hab das Handy von meinem Sohn genommen. Du bist seine Freundin oder ?" "Ja, was ist denn los ?" Mir lief es eiskalt den Rücken runter, als ich das hörte. "Daniele war auf dem Weg nach Hause und wurde von einer Gang überfallen. Jetzt liegt er mit schweren Verletzungen im Krankenhaus. Er schafft es vielleicht nicht. Komm bitte schnell her." Ich hatte Tränen in den Augen und legte auf, ohne etwas zu sagen. 'Piep, piep, piep !' Danieles Wecker klingelte. Ich wachte schweißgebadet auf. Ich konnte mich aber komischer an nicht viel erinnern. Daniele schlief weiter. "Wie kann er bei diesem lauten Wecker einfach weiterschlafen :D ?" Ich rüttelte ihn kurz und gab ihm einen Kuss auf die Backe. Er öffnete die Augen. "Guten Morgen, Schön... Was ist los, du siehst total fertig aus .." Ich wusste nicht, ob ich davon erzählen sollte. Schließlich entschied ich mich dafür und erzählte ihm das, an was ich mich zumindestens erinnerte. Er hörte aufmerksam zu, während ich fast anfing zu weinen. "Scht, es ist alles gut, Kleines. Es war nur ein Traum. Komm, wir gehen rufen den Zimmerservice, dass wir etwas essen. Wir müssen später los, ich hab deiner Mutter versprochen, dass wir um 14 Uhr bei dir sind." Wir hatten schon 11:30 uhr. Ich schreckte auf und genau dann merkte ich, dass ich ja noch in den Sachen von Daniele war. Ich lächelte und er schaute mich fragend an. "Schatz, die Sachen stehen dir, auch wenn sie etwas groß sind." "Haha, danke. Komm wir machen uns jetzt fertig." Das ließ er sich nicht zweimal sagen und schon stand er vor mich und zog mich an meiner Hüfte zu ihm ran. Wir küssten uns, und das nicht nur 1-2 mal. Ich war in dem glücklicher, als jemals zuvor. Der Zimmerservice kam, brachte uns ein Riesenfrühstück und wünschte uns einen guten Morgen/Mittag. Wir aßen und sagte dann im Lachen: "Schatz, das reicht doch für eine ganze Armee. Hast du so viel gewollt ?" Er grinste, aber antwortete nicht. Ich sah ihn böse an, bis auch ich lachen musste. Dann waren wir fertig, zogen uns an und wurden dann mit dem Taxi zu mir gefahren. Ich war echt nervös, denn mein Vater ist sehr streng, wenn er um Jungs geht. Und dann ist Daniele ja auch schon 16, okey 1 Jahr, aber mein Vater ist echt streng. Ich hoffe er mag Daniele. Daniele klingelte, während ich in seinen Armen lag und betete, dass alles gut laufen würde.

Freitag, August 10

13. Kapitel

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Sie drehte sich zum Glück nicht mehr um, dafür aber ich, nämlich zu Daniele. Ich sprang ihm um den Hals und küsste ihn tausendmal. "Schatz, du bist soo süß. Ich liebe dich :)." Er lächelte und küsste mich total zärtlich. Dann gingen wir ins Hotel rein und dann verband er mir die Augen. "Vertraust du mir, Engel ?" "Ja, aber was soll das eigetnlich ?" "Ich hab eine kleine Überraschung für dich ;)." Ich lächelte und zitterte etwas vor Aufregung. Wir fuhren mit dem Aufzug nach oben und dann standen wir vor der Tür. Er hielt die ganze Zeit meine Hand und das sagte er : "Schatz, du kannst die Augenbinde abnehmen." Ich machte das Band auf und stand vor einer Tür auf der ein Schild war. 'Nur das tollste Mädchen darf eintreten'. Er schaute mich an und schmunzelte. Ich sah ihn fragend an und er antwortete mit: "Natürlich darfst du rein, ist ja für dich." Ich machte langsam die Tür auf und schrie kurz, aber so leise wie möglich. "Omg, Daniele. Das ist ja wunderschön. Und die Hängematte ist mal schön." Ich fiel ihm um den Hals und er legte seine Arme beschützerisch um meine Taille. Dann setzten wir uns auf's Bett und redeten. Er erzählte genaueres über seine Vergangenheit, während ich auch etwas loswerden musste .. "Daniele, ich muss dir noch was erzählen." "Was denn los, schatz ?" Ich überlegte erstmal und fing dann an zu erzählen. "Also, ich hab dir ja von Domi erzählt. Ich war ja mit ihm lange Zeit zusammen, aber während der Beziehung habe ich mich in noch einen anderen verliebt. Sein Name war Tobi. Ich hatte immer so ein schlechtes Gewissen, wegen Domi unso. Ich hab ihn auch angelogen und das tat mir echt weh. Dann habe ich etwas gemacht, was ich bis heute zutiefst bereue ! Ich habe ..." Weiter konnte ich nicht reden, denn schon kamen die Tränen. Ich schluchzte und Daniele nahm mein Gesicht und sagte dann: "Schatz, beruhige dich. Ist es wirklich so schlimm ?" Ich nickte und schluchzte weiter. "W-weißt du, ich, ich hab m-mich damals selbst ver-ver ... verletzt." Und schon fing ich an richtig stark zu weinen. Er schaute mich erschüttert an. "Aber schatz, wieso hast du das gemacht ? Ich verstehe das nicht .." "Naj-ja, i-ich fühlte mich so, so schuldbew-wusst. Ich ha-hasse mich d-dafür !" "Pscht, jetzt beruhige dich. Sag sowas nicht, du warst einfach in einer schweren Situation, aber versprich mir bitte, mein Engel, dass du das NIE WIEDER tust. Ich will dich nicht verlieren, Nadja." Diese Worte rührten mich zu noch mehr Tränen und Daniele nahm mich in Arm und drückte mich ganz fest an seine Brust. Es fühlte sich so toll an und ich hörte auch langsam auf zu weinen. Dann legten wir und ins Bett, als mir auffiel, dass ich nichts für die Nacht dabei hatte. "Ehm, Schatz. Ich kann doch nicht in diesem unbequemen Kleid schlafen .." "Warte hier, ich hol dir schnell was." Er gab mir einen Kuss auf Stirn und lief zum Schrank. Er kramte ein T-Shirt und eine kurze Jogginghose von sich raus. Natürlich war mir das zu groß, aber ich fand es süß, wie er sich um mich kümmerte. "Daniele, bitte dreh dich um. Ich muss mich doch umziehen." "Ich geh raus, auf's Klo. Solange hast du Zeit, Schatz." Er zwinkerte und ging raus. Ich zog mich so schnell es ging um, aber nicht schnell genug. Er kam rein, als ich zwar das Oberteil anhatte, aber die Hose noch nicht. Er kam zu mir und sagte: "So kannst du von mir aus auch schlafen. Das Oberteil ist ja lang genug :D." Ich lachte kurz und zog mir noch schnell die Hose an. Dann legten wir und wieder ins Bett und ich kuschelte mich dich an ihn ran. Er flüsterte noch ein 'Ich liebe dich' in mein Ohr und schon war er weg. Ich brauchte etwas länger, aber auch ich schlief ein und träumte von Daniele und mir.

Donnerstag, August 9

12. Kapitel

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Ich erschrak etwas, denn ich bin fast runtergefallen, aber Daniele, mein Retter, hielt mich fest. Wir waren da. Der Fahrer kam hinter, öffnete uns die Tür und Daniele stieg zuerst aus. Dann half er mir raus und mir ist aufgefallen, dass ich das Hotel gar nicht kenne. Dann hörte ich wieder Mädchen schreien, was hätte ich auch erwarten sollen ... Aber es war schon sehr spät, und als ich dann auch die Stimme hörte, war ich total baff. Ich hörte meine frühere beste Freundin Katharina. Wir hatten seit 2 Jahren Streit und ich freute mich wirklich gar nicht sie zu sehen. Dann rannte sie auf uns zu und fiel Daniele um den Hals. Ich kochte natürlich vor Eifersucht und das sah sie mir auch an. Dann ließ sie ihn los und kam auf mich zu. Ich hätte ihr gerne eine geschellt, bis sie mit mir redete. "Hey, wie gehts dir so ?" "Gut, was willst du ?" Ich schaute sie total giftig an, aber sie schaute etwas erschrocken. "Ich bin halt ein Fan von ihm, schlimm ? Aber was machst du hier und dann auch noch Hand in Hand .." Ich schaute ihn an und er antwortete sofort: "Also, das ist meine Freundin. Ihr kennt euch schon ?" Ich erzählte ihm kurz und knapp die Geschichte und dann schaute er auch Katharina etwas fies an. Dann kam sie wieder zu mir und umarmte mich. Ich verstand in dem Moment gar nichts mehr. "Katha, was machst du da ?" "Ich will mich bei dir entschuldigen. Ich war wirklich scheiße zu dir und ich würde mich freuen, wenn wir vielleicht irgendwann was machen könnten, wie zum Beispiel morgen .." Ich schaute sie ungläubig an und dann sprach auch schon Daniele. "Katharina, sie bleibt aber heut Nacht bei mir." "Kein Problem, würde mich sowieso freuen, wenn du auch kommen würdest." Ich glaubte es nicht. Sie wollte sich wirklich an ihn ranmachen. Okey, wir sind erst seit 1 Stunde zus... Moment, sind wir eigentlich wirklich zusammen ? Er sagte ja, dass ich seine Freundin bin. Ich weiß es echt nicht. Dann sprach Daniele wieder. "Ich würde gerne mitkommen, nicht dass ihr noch etwas passiert, weil ihr euch vielleicht wieder streitet." Ich lächelte verlegen, weil das total süß war. Ich gab ihm schnell einen Kuss auf die Wange und Katha gab ein süßes 'Aww' von sich. Ich glaube, sie meint es wirklich ernst. Also stimmte ich dann schließlich auch dem Treffen zu und dann umarmten wir uns noch und sie bekam noch ein Autogramm. Sie schrie los und lief dann weg. Dann blieb sie stehen, denn an ihr lief ein anderes Mädchen vorbei, dass ich auch kannte. Es war tatsächlich Julia. Sie war auch eine frühere gute Freundin von mir, und soweit ich wusste die beste Freundin von Katha, aber wieso schauten sie sich total böse an ? Ich war total verwirrt. Daniele verdrehte schon die Augen, als Julia vor ihm mit einem breiten grinsen stand. "Daniele, ich wusste, dass du zu dem Hotel fährst. Omg, was machst du hier, Nadja ?" "Dankeschön, freut mich auch so gar NICHT dich zu sehen ! Wir sind zusammen, falls dich das nicht stört." Er musste plötzlich anfangen zu lachen und Julia schaute mich total entgeistert an. "Daniele, du bist doch nicht wirklich mit dieser Schl***e zusammen ... Die will doch nur deinen Ruhm, sonst nichts !" Ich schaute sie an und hätte ihr gerne eine reingehauen, aber ich versuchte mich zu berherrschen. "Sag mal, wer bist du, dass du so über Nadja redest ?!" Omg, wie süß er doch war. Sie schaute wieder erschrocken und sagte dann: "Daniele, ich will nur ein Autogramm und dann kannst du dich ruhig von ihr f****n lassen." boah, jetzt reicht's. Ich wollte auf sie losrennen, aber hielt mich doch selber zurück. "Du kriegst kein Autogramm, vorallem nicht nachdem du so über meine Nadja redest ! Und jetzt verzieh dich !" Sie schaute total wütend, während ich nicht noch mehr strahlen konnte. Er sagte wirklich MEINE Nadja *-*. Ich lächelte und sie lief wieder zurück und fluchte noch irgendwas.

Mittwoch, August 8

11. Kapitel

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Daniele drehte sich mit dem Rücken zu mir und sagte nichts. Anscheinend hält meine Mutter grad voll die Predigt .. Der arme .. Dann legte er auf und sah mir in die Augen. Ich konnte ein leises Funkeln sehen und gleich war meine Laune ganz oben !! "Nadja, sie hat es erlaubt und du kannst dann auch bei mir im Hotel schlafen. Deine Mutter hat sich gar nicht aufgeregt, sie hat nur gesagt, dass ich auf dich aufpassen soll." Ich schrie einen kurzen Freudeschrei aus und umartme ihn direkt. Dann drückte ich mich wieder weg und schaute verlegen zu Boden. Er sah mich an, aber ich war total unsicher und wurde etwas rot. Dann nhm er mich nochmal in den Arm. Erst ging ich nicht darauf ein, aber dann umarmte ich ihn und dann lösten wir uns wieder. Dann ging er kurz zum Fahrer und sagte, dass wir jetzt zu Mecces fahren. Ich schaute ihn an und dachte mir nur: 'Unglaublich, um halb 12 in der Nacht noch zum Mecces fahren ..' Er sah mir an, dass ich total verwirrt war und nahm dann meine Hand und flüsterte: "Wir fahren nur durch den McDrive, keine Angst." "Aber Daniele, was wenn dich ein Fan sieht oder schlimmer, uns ?" "Deswegen fahren wir ja nur durch den McDrive. vertrau mir, oder liegt es an der Zeit ?" Ich nickte und grinste etwas. Er lachte sich erstmal einen ab und ließ dann meine Hand los. Ich wurde etwas nervös, aber dann redeten wir noch ein bisschen über seine Vergangenheit und ich erzählte ihr auch gleich, dass ich mich bei meinem Ex-Freund bedanken muss, weil er es überhaupt möglich gemacht hat. Dann sag er mich etwas traurig an .. Ich weiß nicht wieso, aber ich näherte mich an Daniele und sah ihm tief in die Augen. Dann hob ich vorsichtig sein Kinn und wollte ihn küssen. Dann hatte ich etwas Angst und ließ sein Kinn los. Diesmal schaute er auf, nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich zärtlich. Dann lösten wir uns wieder und ich musste lächeln. Ich quiekte kurz und dann kuschelte ich mich etwas an Daniele. Er merkte, dass mir etwas kalt wurde und deckte mich zu. Beim Mecces angekommen bestellte er sich 3 seiner weltberühmten Cheeseburger mit extra viel Mayo und mir eine kleine Pommes und eine Cola. Ich musste lachen, er fragte mich wieso. "Wir haben doch auch hier Cola, wieso kaufst du noch eine :D ?" "Weil eine McCola besser schmeckt, und für dich gibt es nur das beste." Ich musste lächeln und wurde etwas rot. Er merkte das und während die Limo zur Warenausgabe fuhr, kam Daniele näher und küsste mich wieder, diesmal aber etwas leidenschaftlicher. Dann nahm er das Essen und stopfte sich seine Cheeseburger rein :D. Ich musste lachen und aß ganz amüsiert meine Pommes. Er schaute mich fragend an, während er sich seinen halben Burger in den Mund steckt.Ich lache wieder und dabei verschüttete ich die Pommes auf dem Boden. Wir lachten und beide kaputt und dann sagte er ganz locker: "Die hebt der Fahrer dann auf. Wir sind ja nur die 'Gäste'." Ich lachte wieder und drückte mich dann an Daniele. Dann legte er seine Hände an meine Hüfte und ich bekam etwas Gänsehaut. Dann lachte er und fing an mich zu kitzeln. Ich schrie auf, lachte und drehte mich um. Dann setzte ich mich auf seinen Schoß und kitzelte ihn auch, bis das Auto anhielt.

10. Kapitel

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Es waren viele Türen zu sehen, aber ich erinnerte mich noch, wo wir vorher drinnen waren. Ich öffnete die Tür und omg .. Da stand er nur in einer Baggy *-*. "Sorry, ich gehe wieder aus und dann ..." "Warte, ist nicht schlimm. bleib ruhig, bin ja gleich auch fertig", sagte er und zwinkerte mir zu. Er sprühte sich mit seinem Perfüm ein und es roch richtig gut. Ich ging zu ihn und fragte, ob ich ihn umarmen durfte. Er nickte lächeln und nahm mich auch schon in den Arm. Er drückte mich ganz fest und in dem Moment hätte die Welt untergehen können. Dann ließ er mich los und sagte, dass wir runter gehen sollten. Unten stand eine graue Limousine und wir stiegen ein und dann gab er mir ein Glas Sekt. Ich schaute ihn an und sagte dann: "Ich bin 15 und habe noch nie Alkohol getrunken und habe es auch erstmal nicht vor." "Ich verstehe, warte ich ruf den Fahrer, dass er uns was anderes holt, denn ich trinke ja auc keinen Alc, also ist das sowieso nicht schlimm." Dann rief er den Fahrer, er kam zu uns und holte dann auch gleich zwei Gläser mit Cola. Wir stießen an und redeten, solange das lange Auto noch hielt. Dann wollte ich, dass er mich nach Hause fährt, aber er schüttelte nur den Kopf und sagte: "Das kannst du vergessen, dass ich dich jetzt Heim fahre. Wir fahren erstmal noch was essen, auch wenn es schon spät ist (es hatte 23 Uhr) und dann fahren wir ins Hotel." Ich schaute ihn ungläubig an und sagte dann: "Aber meine Mutter erwartet, dass ich bis um 0 Uhr zuhause bin ... Ich will keinen Ärger kriegen, auch wenn ich LIEBEND gerne bei dir bleiben würde." Er schaute etwas traurig und gab mir dann sein Handy. Er lächelte und sagte mit einer zuversichtlichen Stimme: "Ruf deine Mutter an. Rede mit ihr und überrede sie und wenn sie doch was dagegen haben sollte, rede ich mit ihr und dann geht das schon ;)." Ich lächelte gefälscht, weil ich genau wusste, dass sie nein sagen würde aber versuchte es trotzdem. Es tutete und tutete und endlich:

Mama: "Nadja, bist du das ?"
Ich: "Ja, wer sonst. Also das Konzert ist vorbei und jetzt sitze ich mit Daniele in der Limousine und ..."
Mama: "Er sitzt neben dir ? Ist er nett ? Ich will mal mit ihm reden .."
Ich überlegte und gab dann das Handy Daniele zurück und er schaute mich fragend an. "Geh ran, meine Mutter will mit dir reden." Er machte Lautsprecher an, sodass ich alles mithören konnte.

Daniele: "Hallo, Frau Topas."
Mama: "Hallo, Daniele. Ich hoffe du bist nett zu Nadja."
Daniele: "Natürlich bin ich das. Ich hätte auch mal gleich eine Frage .."
Mama: "Okey, gut.
Daniele: "Wir sitzen ja im Auto und Nadja hat mir erzählt, dass sie um 0 Uhr zuhause sein soll. Aber ich würde sie gerne darum bitten, dass sie mit mir etwas essen geht und dann zu mir ins Hotel kommt. Natürlich nur, wenn sie es erlauben."

Ich schaute ihn erwartungsvoll an und er lächelte erstmal. Dann machte er den Lautsprecher aus, worauf ich etwas ängstlich wurde. Bestimmt erlaubt sie es mir nicht ...

Sonntag, August 5

9. Kapitel

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Ich gefiel mir wirklich gut und hoffe es würde ihm auch gefallen. Ich zog mich wieder um, legte die Sachen zusammen und ging runter essen. Ich strahlte bis über beide Ohren. Meine Eltern schauten mich an und sagten dann: "Guten Morgen, Schatz. Und freust du dich schon auf ihn ?" Ich sah sie geschockt an und schrie: "Ja klar freue ich mich, schließlich warte ich darauf seit Monaten *-*." Ich aß und ging dann in mein zimmer. Auf in Facebook und ich sah, dass Domi online war. Ich schrieb ihn an, aber er schrieb mir nicht zurück. Facebook zeigt ja, dass er es gelesen hat und das machte mich echt sauer. Ich schrieb ihm noch schnell ein 'Okey, wenn du auf beleidigt tun musst, dann melde dich erst nicht mehr !' Ich loggte mich aus und legte mich auf's Bett. Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn als ich auf die Uhr schaute, war es 16 Uhr ! Ich stand total hektisch auf und da wurde mir für einen kurzen Moment schwindlig. Langsam ging es wieder und ich rannte ins Bad. ich duschte mich, zog mein Kleid und die Schuhe an und schminkte michnoch etwas. Ich übertrieb es nicht, denn ich wollte nicht zu unnatürlich rüberkommen. Dann war es 18 uhr. Ich beschloss noch schnell meine Tasche zu packen und ging dann vor die Tür. Plötzlich fuhr ein dunkles Auto vor. Und als ich die Person sah, die ausstieg, bin ich fast umgefallen. Daniele stieg aus und umarmte mich. "Was machst du hier ? Ich dachte wir treffen uns dort ?" Ich wollte dich überraschen. Deine Mutter hat mir gesagt, wo ihr wohnt und dann..." "Du hast mit meiner Mutter geredet ? Oha, und die sagt mir einfach nicht ..." "Beruhige dich. Es sollte ja eine Überraschung werden. Freust du dich denn nicht ? :(" Ich sah ihn schockiert an und fiel ihm erneut in die Arme. Dann machte er die Tür auf (like a gentleman) und ich stieg ein. Wir redeten während der Fahrt ein bisschen und dann sagte er mir noch so nebenbei: "Achja, übrigens .. Du siehst echt gut aus !" Ich sah ihn an und sagte: "Du siehst eh immer gut aus, also sag ich mal nicht :D." Er sah mich voll süß an und blickte dann auf den boden. Dann waren wir da. Es standen schon gefühlte 1000 Menschen dort und warteten. Wir stiegen aus, aber gingen durch den Hintereingang rein. Die Halle war riesig (glaubt mir, auch wenn ich hier wohne, war ich noch nie in dieser Halle!) und ich war jetzt wirklich froh, dass ich V.I.P war. Wir waren noch kurz Backstage, aber dann sollte ich reingehen, weil dann auch die anderen Fans reinkamen. Ich stellte mich noch vorne auf meinen reservierten Platz und wartete gespannt, wie sich der Saal füllte. Dann ging es endlich los. Er kam rein, sah gut aus und begrüßte uns alle. Dann sang er zuerst 'Absoluetly right' und tanzte wieder total geil und dann performte er noch andere Songs. Ich war mir nicht sicher, aber ich glaube er hat öfters zu mir rübergeschaut. Dann war das Konzert zu Ende und ich war überglücklich und zufrieden. Daniele war total kaputt und zog sich dann schnell hinter der Bühne um. Ich wartete bis sich der Saal wieder leerte und ging dann hinter die Bühne.