Samstag, August 11
14. Kapitel
Am Anfang war alles schön. Wir liefen Hand in Hand auf einen Hügel zu und den liefen wir dann hoch. Wir machten ein kleines Picknick und dann schenke er mir noch eine Kette. Wir müssten schon länger zusammen sein, denn ich war gar nicht mehr verkrampft und außerdem hatte ich da wieder ganz lange Haare, denn in Wirklichkeit hab ich etwas über die Schulter. Dann aber passierte es .. Daniele und ich hatten gegessen, als er dann gehen musste. Wir liefen ein Stück zusammen und dann trennten sich unsere Wege. Wir küssten und noch sehr lange und dann ging er in seine Richtung. Mir war langweilig zuhause und dann bekam ich einen Anruf, von Daniele. Ich nahm glücklich ab. "Hallo, Schatz." "Hier ist Renata. Ich hab das Handy von meinem Sohn genommen. Du bist seine Freundin oder ?" "Ja, was ist denn los ?" Mir lief es eiskalt den Rücken runter, als ich das hörte. "Daniele war auf dem Weg nach Hause und wurde von einer Gang überfallen. Jetzt liegt er mit schweren Verletzungen im Krankenhaus. Er schafft es vielleicht nicht. Komm bitte schnell her." Ich hatte Tränen in den Augen und legte auf, ohne etwas zu sagen. 'Piep, piep, piep !' Danieles Wecker klingelte. Ich wachte schweißgebadet auf. Ich konnte mich aber komischer an nicht viel erinnern. Daniele schlief weiter. "Wie kann er bei diesem lauten Wecker einfach weiterschlafen :D ?" Ich rüttelte ihn kurz und gab ihm einen Kuss auf die Backe. Er öffnete die Augen. "Guten Morgen, Schön... Was ist los, du siehst total fertig aus .." Ich wusste nicht, ob ich davon erzählen sollte. Schließlich entschied ich mich dafür und erzählte ihm das, an was ich mich zumindestens erinnerte. Er hörte aufmerksam zu, während ich fast anfing zu weinen. "Scht, es ist alles gut, Kleines. Es war nur ein Traum. Komm, wir gehen rufen den Zimmerservice, dass wir etwas essen. Wir müssen später los, ich hab deiner Mutter versprochen, dass wir um 14 Uhr bei dir sind." Wir hatten schon 11:30 uhr. Ich schreckte auf und genau dann merkte ich, dass ich ja noch in den Sachen von Daniele war. Ich lächelte und er schaute mich fragend an. "Schatz, die Sachen stehen dir, auch wenn sie etwas groß sind." "Haha, danke. Komm wir machen uns jetzt fertig." Das ließ er sich nicht zweimal sagen und schon stand er vor mich und zog mich an meiner Hüfte zu ihm ran. Wir küssten uns, und das nicht nur 1-2 mal. Ich war in dem glücklicher, als jemals zuvor. Der Zimmerservice kam, brachte uns ein Riesenfrühstück und wünschte uns einen guten Morgen/Mittag. Wir aßen und sagte dann im Lachen: "Schatz, das reicht doch für eine ganze Armee. Hast du so viel gewollt ?" Er grinste, aber antwortete nicht. Ich sah ihn böse an, bis auch ich lachen musste. Dann waren wir fertig, zogen uns an und wurden dann mit dem Taxi zu mir gefahren. Ich war echt nervös, denn mein Vater ist sehr streng, wenn er um Jungs geht. Und dann ist Daniele ja auch schon 16, okey 1 Jahr, aber mein Vater ist echt streng. Ich hoffe er mag Daniele. Daniele klingelte, während ich in seinen Armen lag und betete, dass alles gut laufen würde.
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