"Na, hattest du Spaß, Prinzessin ?" "Ja, war echt cool. Ich geh dann mal duschen, ok ?" Er nickte, ich küsste ihn schnell und ging dann mit meinen Schlafsachen ins Bad." Gerade, als ich fertig wurde, klopfte es an der Badezimmertür. "Moment, warte mal." Ich legte schnell ein Handtuch um mich und öffnete vorsichtig die Tür. "Sorry, aber ich müsste mal ganz dringend auf's Klo." "Schatz, ihr habt doch bestimmt noch eine Toilette. Ich bin noch nicht fertig." "Bitte, ich hab kein Bock runter zu rennen." Genervt öffnete ich ganz die Tür, ging raus und ließ Daniele ins Bad. Dann kam er raus und sagte: "Jetzt kann Madame sich weiter fertigmachen." Ich zeigte ihm die Zunge und schon knallte ich ihm die Tür vor der Nase zu. 'Manchmal langweilien diese Kommentare irgendwie.' Ich zog mir meine Schlafsachen an, trocknete meine Haare und cremte mein Gesichte ein. Dann ging ich wieder in Danieles Zimmer und setzte mich auf das verlassene Bett. "Daniele, wo bist du ?" Er kam aus seinem begehbaren Kleiderschrank raus und zeigte seine neue Boxershorts. "Rawr, die steht dir, Süßer." Ich kicherte und Daniele kam auf mich zu. "Natürlich steht sie mir, bin ja ich :D. Aber du siehst auch echt heiß aus, Süße." Er schlang seine Arme um meine Taille und küsste mich zärtlich. Dann versuchte er wieder mit seinen Händen unter mein T-Shirt zu kommen. Ich brach den Kuss ab und schaute auf den Boden. "Sorry, wollte dich nicht bedrengen oder so." "Schon ok, aber ich weiß nicht. Ich fühl mich noch nicht bereit dazu." Er nickte und küsste mich wieder vorsichtig. Dieses mal fing ich an ihn leidenschaftlicher zu küssen. Diesmal war auch er der jenige, der den Kuss abbrach. "Und was wird das jetzt ?" Ich kicherte, als mich Daniele plötzlich hochhob. "Huch, was wird das, Danii ?" "Ich liebe dich, Prinzessin." Ich schlang meine Beine um seinen Körper und flüsterte in sein Ohr: "Ich dich auch, Schatz." Dann sah er mich verführersich an und ich trat leicht mit meinen Füßen in seine Hüfte. "Schatz, schau bitte nicht so." Ich lachte und küsste ihn wieder. Dann ließ er sich auf's Bett fallen und schon landete ich auf ihm. Wir lachten und küssten uns weiter. Wieder versuchte er unter mein T-Shirt zu kommen, aber dieses Mal machte ich nichts. Er zog es mir aus und sah mich fragend an. Ich nickte und küsste ihn weiter. Ich hatte weniger Arbeit, denn er hatte ja kein T-Shirt an. Und dann hatte ich mein erstes Mal mit dem perfekten Jungen. Ich schlief dann in seinen Armen ein und träumte von einem gemeinsamen Leben mit ihm.
Am nächsten Morgen wurden wir von M.C. Eule geweckt. Sie öffnete die Vorhänge und rüttelte an Daniele. Dadurch wurde ich wach, aber sie war zum Glück schon wieder draußen. "Morgen, Schatz." "Morgen, mein Engel. Gestern war echt wunderschön mit dir." "Ja, war es wirklich." Ich kuschelte mich noch in seinen Armen und schloss für einen kurzen Moment die Augen. Plötzlich hörte ich unten etwas lautere Stimmen. Daniele war neben mir eingeschlafen, also schlich ich leise und vorsichtig zur Treppe. Unten sah ich Renata mit Luca streiten. "Luca, was war eigentlich am Freitag mit dir los ?!" "Mama, es ist alles gut !" "Renata, es ist wirklich wieder alles in Ordnung. Wir haben das geklärt." "Na, wenn das so ist. Aber ich will nicht, dass du noch einmal so frech zu jemandem bist, verstanden, Kleiner ?" "Ja, Mama !" Ich ging runter und umarmte Luca, der kleine Tränchen in den Augen hatte.
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