Sonntag, September 30

89. Kapitel

So gegen 20:30 Uhr schaute ich zufällig auf's Handy und wurde völlig panisch. "Domi, wir müssen sofort nach Hause ! Ich darf nicht zu spät kommen !" Sofort packte ich in an der Hand un lief - mit ihm im Schlepptau - nach Hause. Unterwegs sind wir Gabriel begegnet. "Hey, Gabi. Wie geht's ?" "Super und dir ?" "Könnte nicht besser sein, aber du, wir müssen schnell los. Du hast mir übrigens noch keine Feundschaftsanfrage bei Facebook geschickt. Das wolltest du doch noch machen ;)." "Stimmt, mach ich dann heute, also wie, Nadja .." "Nadja Topas. Bis später dann." Und schon waren wir wieder weg. Ich merke Domis Blick auf mir, aber ich wollte nicht mehr stehen bleiben. Zuhause kamen wir so gegen 21:10 Uhr an. "Hallo, Mama !" "Hallo, Nadja. Kommt bitte mal beide ins Wohnzimmer." Domi und ich sahen uns geschockt an, aber wir gingen rein. "Setzt euch bitte." Wir setzten uns, aber hielten immer noch unsere Hände. "Wir würden gerne wissen, wie das jetzt mit dir und Daniele weitergeht, Nadja." Ich sah zum Boden, aber ließ seine Hand nicht los. Er drückte meine hingegen immer stärker. "Mama, ich weiß es nicht. Ich liebe Domi ja und das weiß er auch .. Aber für Daniele ist immer noch etwas da. Aber ich glaube, ich werde die Beziehung mit Daniele vollständig beenden, auch wenn die 2 Wochen noch nicht rum sind." "Schatz, das musst du nicht machen. Warte, bis die Wochen vorbei sind. Es ist ja nur noch bis Donnerstag." Ich sah zu Domi und spürte wie die Tränen in mir hochkamen. "Hey, nicht weinen, Süße." Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und dann ging der Wasserfall schon los. Er strich durch meine Haare und stand dann mit mir zusammen auf, dass wir in mein Zimmer gehen. Ich legte mich mit meinem Kopf auf seinen Schoß und weinte weiter. Irgendwann beugte er sich über mich und küsste mich. Ich setzte mich auf und setzte mich auf seinen Schoß. "Nadja, bitte hör auf zu weinen." "Schon geschehen." Ich legte meine Arme um seinen Hals und küsste ihn erneut, der Kuss war sehr leidenschaftlich und ich wusste, dass Domi es jetzt wollte. Ich allerdings war noch nicht bereit und brach deshalb den Kuss ab. "Domi, ich .." "Schon okey. Ich geh dann mal duschen. Bis gleich ;)." "Viel Spaß :D." Wir lachten und küssten uns nochmal. Dann ging er duschen und ich setzte mich mit meinem Laptop an die Wand gelehnt. Ich sah die Anfrage von Gabriel und nahm sie sofort an. Er war online und schrieb mich sofort an. "Hey, du :)" "Hey, Gabi." . Er fragte meine Mutter: "Wo ist die Tasche mit meinen Sachen ?" Im Schrank von Nadja." Er kam ins Zimmer und lächelte mich zuckersüß an. Er ging zum Schrank und nahm sich eine Boxershorts und ein Muskelhemd raus. Man sah seinen echt geilen Sixpack und ich konnte nicht anders als aufzustehen und seinen Arm festzuhalten. "Domi, bleib so ;)." Er lächelte mich frech an und setzte sich dann neben mich auf's Bett. Ich verabschiedete mich noch von Gabriel, der mir die ganze Zeit mit einem '<3' antwortete. Ich fand das etwas gruselig, aber dachte mir natürlich nichts dabei. Dann klingelte mein Handy, es war Antoni. "Yo, Naddl, was geht ?" "Antoni, was gibt's ?" "Ich kann morgen nicht abholen kommen. Ich werde gefahren. Willst du mitfahren ?" "Würde ich gerne, aber was ist mit Domi ?" "Ach ist der wieder bei dir ? Egal, dann nimm ihn auch mit." Wir legten wieder auf und ich sagte Domi, dass wir morgen von Antoni abgeholt werden würden. Dann war es 22:15 Uhr und ich war echt müde. Wir legten uns hin und ich schlief mit meinem Kopf aus seiner Brust ein.

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